Was ist Kinesiologie?

Kinesiologie – in der Medizin – bedeutet zunächst Bewegungslehre. Die „Angewandte Kinesiologie“ ist eine Methodik zum Sondieren, Ausgleichen und Korrigieren des energetischen Zustandes unseres Organismus, sowie zum Verfügbarmachen und Aktivieren seiner kompletten Funktionen.

Der amerikanische Chiropraktiker Dr. Goodheart (1918 – 2008) hatte erkannt, dass sich physische und psychische Vorgänge bei uns Menschen in den Funktionszuständen unserer Muskeln spiegeln.

Praktisch bedeutet dies: der/die Patient/in wird aufgefordert, den zu untersuchenden Körperteil (meist Arm oder Bein) gegen den leichten Druck des Therapeuten an seinem ursprünglichen Platz zu halten.

Die Kinesiologie geht vom Grundsatz aus, dass unser Organismus selbst am besten weiß, was ihm guttut, was ihm fehlt oder ihn stört. Dabei wird der Mensch ganzheitlich betrachtet, im Hinblick auf alle Aspekte seines Wesens, also auf die strukturellen (= Körperbau), biochemischen und psychischen Bestandteile von Gesundheit geachtet. Entsprechend können die Ursachen für Energieblockaden daher von physischer, psychischer oder ernährungsmäßig-chemischer Art sein oder in Verbindung  mit unserem neurologischen, „elektrischen“ System stehen.

Kinesiologen arbeiten mit dem Wissen um diese Zusammenhänge und die Resonanzen zwischen Muskeln, Organen, Emotionen, Denkstrukturen und Denkmustern.

Kinesiologie hilft: