Regena-Therapie nach G.C. Stahlkopf

Die Regena-Therapie genießt aufgrund ihrer hervorragenden Wirksamkeit in der biologischen Medizin einen besonderen Ruf. Sie bezieht nicht nur die akuten, sondern auch die chronischen und tiefer liegenden, krankhaften Veränderungen in die Behandlung mit ein. Sie wurde von Günter Carl Stahlkopf (1918 – 2000) entwickelt und besteht aus einem ausgeklügelten System von Komplex-Mitteln. Diese besitzen zusätzlich zu den homöopathisch bewährten Wirkungen noch spezielle, zellregenerierende Effekte.

Der REGENA-Therapie liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alle krankhaften Störungen auf einer Verschlackung bzw. „Vergiftung“ des Organismus beruhen. Diese führt zur Funktionsstörung, und damit zur Schädigung einzelner Zellen, Organe und damit des gesamten Organsystems. Ursachen sind meist Stress in jeder Form, Umwelt- und Nahrungsgifte, zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung und ererbte Krankheitsanlagen. „Krankmacher“ sind aber auch alle Therapien, die lediglich die Krankheitssymptome unterdrücken und dadurch Heilreaktion unseres Körpers blockieren.

Das Konzept der REGENA-Therapie basiert darauf, unseren Körper einerseits mit natürlich wirkenden Medikamenten von Stoffwechselschlacken und Krankheitsgiften nachhaltig zu befreien und anderseits die Zellen so zu regenerieren, dass sie wieder normal funktionieren können. Die Behandlung kann natürlich nur erfolgreich sein, wenn die bisherigen Schädigungen beseitigt bzw. vermieden werden. Deshalb hat z.B. auch eine gesündere Ernährung und Lebensweise einen hohen Stellwert.

Ziel der Entgiftung des Organismus ist es, die Entgiftungsorgane zu sanieren und zu regenerieren sowie das Blut und Lymphe zu reinigen. Denn je sauberer Blut, Lymphsystem und Bindegewebe sind und je leistungsfähiger diese Entgiftungsorgane funktionieren, desto besser kann sich der Organismus von seinen schädlichen Schlacken befreien und regenerieren.
Dies steckt hinter dem REGENA-Motto: ÖFFNEN, REINIGEN und REGENERIEREN!